Johns Flugstunden mit Aeryn finden ein jähes Ende, als er sich in einem Netz verfängt, das zenetische Piraten hinterlassen haben, um Schiffe zu fangen. D'Argo muss sich entscheiden zwischen der möglichen Suche nach seinem Sohn und der Rettung von John und Aeryn.
Nr. (ges.) | 13 |
Staffel | 1 |
Nr. (St.) | 13 |
Deutscher Titel | Die dunklen Impulse |
Originaltitel | Rhapsody in Blue |
Erstausstrahlung USA | 23. Jul. 1999 |
Deutschsprachige Erstausstrahlung (D) | 31. Okt. 2000 |
Regie | Andrew Prowse |
Drehbuch | David Kemper & Ro Hume (Handlung) David Kemper (Schauspiel) |
Serie | Farscape |
Hauptdarsteller: |
Ben Browder: John Crichton |
Claudia Black: Aeryn Sun |
Jonathan Hardy: Rygel XVI. (Stimme) |
Anthony Simcoe: Ka D’Argo |
Gigi Edgley: Chiana |
Virginia Hey: Pa’u Zotoh Zhaan |
Lani Tupu: Bialar Crais, Pilot (Stimme) |
Wayne Pygram: Scorpius, Harvey |
Paul Goddard: Stark |
Nebendarsteller: |
Tammy MacIntosh: Joolushko Tunai Fenta Hovalis |
Raelee Hill: Sikozu Shanu |
Melissa Jaffer: Utu-Noranti Pralatong |
Rebecca Riggs: Mele-on Grayza |
David Franklin: Meeklo Braca |
Farscape (ein Kofferwort aus dem englischen far, für „weit“ oder „fern“, und einem Teil des heute üblichen (e)scape, für „[die] Flucht“) ist der Name einer australischen Science-Fiction-Fernsehserie, die in den Jahren 1999 bis 2004 von The Jim Henson Productions und Hallmark Entertainment produziert wurde.
Handlung
Der junge amerikanische Wissenschaftler und frischgebackene Astronaut John Crichton gerät durch sein Experiment in einen weit entfernten Bereich des Universums, mitten hinein in einen Gefangenenausbruch. Schon bald wird ihm klar, dass die Peacekeeper (engl. für „Friedenshüter“) nicht das sind, was ihr Name vermuten lässt, und er wird auch schon bald von ihnen gejagt. Er flieht mit dem Rest der nun befreiten Häftlinge an Bord des biomechanoiden Gefangenentransport-Raumschiffes Moya in die Unerforschten Territorien auf der Suche nach einem Weg zurück zur Erde.
Eines der besonderen Merkmale ist die technische Umsetzung der Serie. Viele der auftretenden Außerirdischen wurden mit animatronischen Figuren dargestellt und weisen im Vergleich zur Computeranimation ein hohes Maß klassischer Theaterarbeit auf. Dadurch unterscheidet sich die Serie von anderen Genrevertretern, was letztendlich auch einen guten Teil ihres Charmes ausmacht. Im Gegensatz zu anderen Science-Fiction-Serien wie zum Beispiel Star Trek sind viele Außerirdische nicht-humanoid, was im Genre des Science-Fiction eher selten ist, zumal die Macher meist ein niedriges Budget zur Verfügung haben, und daher alle Außerirdischen mit Make-up als Menschen mit kleinen, anatomischen Veränderungen darstellen (zum Beispiel erhöhter Stirn, Geschwüren oder seltsamen Kopfformen). In dieser Hinsicht ist Farscape speziell, zumal viele außerirdische Wesen kein humanoides Verhalten an den Tag legen, sondern ihre eigenen Handlungsweisen besitzen.
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Bild: Claudia Black with Ben Browder at the San Diego Comic-Con in 2004 By Clinton Steeds. https://www.flickr.com/people/cwsteeds - https://www.flickr.com/photos/cwsteeds/46361360/sizes/o/, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10974551