01 Premiere Farscape

John Crichton ist bereit, das Modul seiner Erfindung, das "Farscape 1", zu testen. Bevor er abfliegt, gibt ihm sein Vater seinen Ring als Glücksbringer. Das Shuttle startet und das Modul dockt ab. Alles scheint gut zu laufen, als John und sein Modul plötzlich in ein Wurmloch gesaugt werden. So findet sich John Crichton an einem abgelegenen Punkt in einem anderen Universum wieder, mitten in einem Kampf zwischen den autoritären "Pacificators" und einer Gruppe von Dissidenten. Versehentlich stößt sein Raumschiff mit dem eines Peacekeepers zusammen, was dessen Zerstörung und den Tod des Piloten zur Folge hat. Darin befand sich der Bruder von Captain Crais, der schwört, seinen Tod zu rächen, indem er John Crichton unerbittlich jagt. Dieser wird in das lebende Raumschiff Moya geschleppt, einen Leviathan, der zum Transport von Gefangenen dient. Hier macht er die Bekanntschaft von Pilot, Ka D'Argo, Pa'u Zotoh Zhaan und dem Dominar Rygel. Nach einem Moment der Benommenheit werden John Übersetzermikroben injiziert und er kann mit der Besatzung kommunizieren. Schließlich gelingt es den Flüchtigen, Moya aus den Fesseln der Peacekeeper zu befreien und zu entkommen, aber sie nehmen ein Kampfshuttle mit einem Peacekeeper an Bord mit, der gefangen gehalten wird.  Es ist die Sebaceanerin Aeryn Sun, die unseren armen John verprügelt. Um einen Schaden auf Moya zu reparieren, sind sie gezwungen, auf einem Planeten Halt zu machen, werden aber von den Peacekeepern eingeholt und verhaftet. Als Aeryn Sun versucht, Captain Creis klarzumachen, dass der Tod ihres Bruders nur ein Unfall war, verurteilt er sie zum Tode, weil er glaubt, dass sie von dem Erdmann infiziert ist. Zu diesem Zeitpunkt gelingt es John, eine Waffe von der Wache zu bekommen und mit der Hilfe von D'Argo und Aeryn nach Moya zu fliehen und die Gebiete zu betreten, die nicht unter die Zuständigkeit der Peacekeeper fallen.

    Gastdarsteller: Murray Bartlett; Greg Blandy; Colin Borgonon; Christine Stephen-Daly; Damen Stephenson; Lawrence Woodward

Nr.
(ges.)
1
Staffel1
Nr.
(St.)
1
Deutscher TitelPremiere
Original­titelPremiere
Erstaus­strahlung USA19. Mär. 1999
Deutsch­sprachige Erstaus­strahlung (D)19. Sep. 2000
RegieAndrew Prowse
DrehbuchRockne S. O’Bannon


 

Hauptdarsteller:
Ben Browder: John Crichton
Claudia Black: Aeryn Sun
Jonathan Hardy: Rygel XVI. (Stimme)
Anthony Simcoe: Ka D’Argo
Gigi Edgley: Chiana
Virginia Hey: Pa’u Zotoh Zhaan
Lani Tupu: Bialar Crais, Pilot (Stimme)
Wayne Pygram: Scorpius, Harvey
Paul Goddard: Stark
Nebendarsteller:
Tammy MacIntosh: Joolushko Tunai Fenta Hovalis
Raelee Hill: Sikozu Shanu
Melissa Jaffer: Utu-Noranti Pralatong
Rebecca Riggs: Mele-on Grayza
David Franklin: Meeklo Braca

 

Farscape
(ein Kofferwort aus dem englischen far, für „weit“ oder „fern“, und einem Teil des heute üblichen (e)scape, für „[die] Flucht“) ist der Name einer australischen Science-Fiction-Fernsehserie, die in den Jahren 1999 bis 2004 von The Jim Henson Productions und Hallmark Entertainment produziert wurde.
 
Handlung
Der junge amerikanische Wissenschaftler und frischgebackene Astronaut John Crichton gerät durch sein Experiment in einen weit entfernten Bereich des Universums, mitten hinein in einen Gefangenenausbruch. Schon bald wird ihm klar, dass die Peacekeeper (engl. für „Friedenshüter“) nicht das sind, was ihr Name vermuten lässt, und er wird auch schon bald von ihnen gejagt. Er flieht mit dem Rest der nun befreiten Häftlinge an Bord des biomechanoiden Gefangenentransport-Raumschiffes Moya in die Unerforschten Territorien auf der Suche nach einem Weg zurück zur Erde.
 
Eines der besonderen Merkmale ist die technische Umsetzung der Serie. Viele der auftretenden Außerirdischen wurden mit animatronischen Figuren dargestellt und weisen im Vergleich zur Computeranimation ein hohes Maß klassischer Theaterarbeit auf. Dadurch unterscheidet sich die Serie von anderen Genrevertretern, was letztendlich auch einen guten Teil ihres Charmes ausmacht. Im Gegensatz zu anderen Science-Fiction-Serien wie zum Beispiel Star Trek sind viele Außerirdische nicht-humanoid, was im Genre des Science-Fiction eher selten ist, zumal die Macher meist ein niedriges Budget zur Verfügung haben, und daher alle Außerirdischen mit Make-up als Menschen mit kleinen, anatomischen Veränderungen darstellen (zum Beispiel erhöhter Stirn, Geschwüren oder seltsamen Kopfformen). In dieser Hinsicht ist Farscape speziell, zumal viele außerirdische Wesen kein humanoides Verhalten an den Tag legen, sondern ihre eigenen Handlungsweisen besitzen.


 Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten und Texte: Quelle: Wikipedia.  //it.wikipedia.org/wiki/Episodi_di_Farscape


 

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