An Bord von Moya ertönt eine sehr nervige Sirene. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Peacekeeper-Bake, die ein Ortungssignal an die nächstgelegenen Schiffe sendet, wenn das Halsband entfernt wird. Pilot gelingt es, den sehr störenden Sirenenton zu neutralisieren, aber nicht das Signal. Ein "DRD" versucht, sich dem Peacekeeper-Gerät zu nähern, um es zu entschärfen, wird aber von einem Abwehrsystem zerstört. John hat eine Idee und bittet Pilot, Moya auf einem schlammigen Planeten zu landen, um das Ortungssignal zu isolieren, aber nach der Landung beginnt Moya im Schlamm zu versinken. John, Aeryn und D'Argo begeben sich auf den Planeten, um nach einem Material zu suchen, das Moya helfen kann, während Zhaan und Rygel an Bord des Leviathans bleiben, um das Peacekeeper-Gerät zu neutralisieren. Auf dem Planeten sind John und die anderen gezwungen, sich zu verstecken, als eine Gruppe bewaffneter Bewohner sie aufspürt. D'Argo und Aeryn machen sie auf sich aufmerksam und geben John die Chance zur Flucht. Auf Moya gehen unterdessen die Reparaturen weiter. John findet Zuflucht auf einer Farm, wo er das Gesuchte in großen Mengen findet, aber von einem Kind und seiner Mutter gefangen genommen wird. Zunächst scheint es, als wollten sie ihn der Regierung ausliefern, doch dann überlegen sie es sich anders und beschließen, ihm zu helfen. Als alles gut zu laufen scheint, wird D'Argo gefangen genommen. John bittet die Frau, ihm zu helfen, seinen Freund zu befreien, damit er den Planeten verlassen kann. Dank ihrer neuen Freunde können D'Argo und John nach Moya zurückkehren und ihre Reise fortsetzen.
Gastdarsteller: Mary Mara; Cayde Tasker; Boris Brkic
Farscape (ein Kofferwort aus dem englischen far, für „weit“ oder „fern“, und einem Teil des heute üblichen (e)scape, für „[die] Flucht“) ist der Name einer australischen Science-Fiction-Fernsehserie, die in den Jahren 1999 bis 2004 von The Jim Henson Productions und Hallmark Entertainment produziert wurde.
Handlung
Der junge amerikanische Wissenschaftler und frischgebackene Astronaut John Crichton gerät durch sein Experiment in einen weit entfernten Bereich des Universums, mitten hinein in einen Gefangenenausbruch. Schon bald wird ihm klar, dass die Peacekeeper (engl. für „Friedenshüter“) nicht das sind, was ihr Name vermuten lässt, und er wird auch schon bald von ihnen gejagt. Er flieht mit dem Rest der nun befreiten Häftlinge an Bord des biomechanoiden Gefangenentransport-Raumschiffes Moya in die Unerforschten Territorien auf der Suche nach einem Weg zurück zur Erde.
Der junge amerikanische Wissenschaftler und frischgebackene Astronaut John Crichton gerät durch sein Experiment in einen weit entfernten Bereich des Universums, mitten hinein in einen Gefangenenausbruch. Schon bald wird ihm klar, dass die Peacekeeper (engl. für „Friedenshüter“) nicht das sind, was ihr Name vermuten lässt, und er wird auch schon bald von ihnen gejagt. Er flieht mit dem Rest der nun befreiten Häftlinge an Bord des biomechanoiden Gefangenentransport-Raumschiffes Moya in die Unerforschten Territorien auf der Suche nach einem Weg zurück zur Erde.
Eines der besonderen Merkmale ist die technische Umsetzung der Serie. Viele der auftretenden Außerirdischen wurden mit animatronischen Figuren dargestellt und weisen im Vergleich zur Computeranimation ein hohes Maß klassischer Theaterarbeit auf. Dadurch unterscheidet sich die Serie von anderen Genrevertretern, was letztendlich auch einen guten Teil ihres Charmes ausmacht. Im Gegensatz zu anderen Science-Fiction-Serien wie zum Beispiel Star Trek sind viele Außerirdische nicht-humanoid, was im Genre des Science-Fiction eher selten ist, zumal die Macher meist ein niedriges Budget zur Verfügung haben, und daher alle Außerirdischen mit Make-up als Menschen mit kleinen, anatomischen Veränderungen darstellen (zum Beispiel erhöhter Stirn, Geschwüren oder seltsamen Kopfformen). In dieser Hinsicht ist Farscape speziell, zumal viele außerirdische Wesen kein humanoides Verhalten an den Tag legen, sondern ihre eigenen Handlungsweisen besitzen.
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Bild: Claudia Black with Ben Browder at the San Diego Comic-Con in 2004 By Clinton Steeds. https://www.flickr.com/people/cwsteeds - https://www.flickr.com/photos/cwsteeds/46361360/sizes/o/, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10974551